Unser Alltag auf dem Weg zum Ziel
In Vorbereitung auf die neue Gartensaison, stand am vergangenen Wochenende „pflügen“ auf dem Programm.
Jedes Jahr nehmen wir uns wieder vor, im Herbst, als Saisonabschluss, das Feld zu pflügen. Und jedes Jahr schaffen wir es wieder nicht vorm Winter. So ist es eigentlich schon Tradition bei uns, damit das neue Pflanzjahr zu eröffnen. Mit viel Geschick und Geduld fährt Steve dabei eine Bahn neben der anderen. Bis irgendwann, das gesamte Feld fertig ist. In diesem Jahr haben wir zum ersten Mal keinen Mist aufgebracht. Mal schauen, ob das unsere Ernte erkennbar beeinflusst. Wir werden davon berichten.
Nun fehlt noch das Eggen und dann kann, zu gegebener Zeit, endlich gesäht und gepflanzt werden. In den ersten Jahren haben wir auf dem Feld nur das Gemüse für das Tierfutter angebaut und einen separaten Nutzgarten gepflegt. Da mir das Umgraben allerdings sehr lästig war und der Platz auf dem Feld reichlich, sind wir schnell auf die Idee gekommen, den Nutzgarten dorthin zu verlegen. Das funktioniert seitdem super.
Für die Pflanzen die dauerhaft im Boden verbleiben (Topinambur, Rhabarber, Erdbeeren🍓)haben wir ganz rechts am Rand einen Streifen genutzt, der nicht mit gepflügt wird.
Nun hoffen wir auf eine gutes und ertragreiches Gartenjahr. Und auch in diesem Jahr planen wir ein paar Pflanzexperimente, im Sinne von uns unbekannten, neuen Sorten und Arten. Man darf also gespannt sein.
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